Warum ich Mein Babyposter verschenkt habe
Ein Gastbeitrag von unserer Kundin Leonie P. aus Baden-Baden

Mit meinen 35 Jahren hatte ich ja schon so manches Neugeborene von Familie und Freunden auf dem Arm. Aber immer wieder denkt man: Ach krass, wie klein die am Anfang sind, das hatte ich schon wieder ganz vergessen.
Auch meine 4jährige Nichte Greta staunte letztens nicht schlecht, als sie ihr altes Babybay auf dem Dachboden entdeckte - „Da habe ich mal reingepasst?“
Auch deshalb ist so ein Babyposter im Maßstab 1:1 ein so besonderes, individuelles Erinnerungsstück.
Wie oft ich mittlerweile schon Geschenke zur Geburt und Taufe gekauft habe, kann ich gar nicht mehr zählen. Immer wieder steht man vor der Frage, was macht Sinn, was kann das Kind länger als nur ein paar Monate gebrauchen, was nutzt sich nicht so schnell ab, was verliert das Kind nicht usw.?
Als ich nun Patentante wurde, wollte ich zur Taufe nicht nur die typische Schnullerkette mit Namen verschenken oder das bestickte Kissen, das personalisierte Kinderbuch. Für mein Patenkind wollte ich etwas besorgen, was, auch wenn es 18 Jahre alt wird, noch unversehrt ist. Etwas, das wir uns nochmal zusammen ansehen können und was Anlass für gemeinsame Gespräche über die Vergangenheit gibt. Etwas, was es unkompliziert als Erinnerungsstück aufbewahren kann, aber nicht zwangsläufig in einer Kiste oder Schublade verschwindet.
Ich finde das Babyposter ist ein perfektes Geschenk dafür.
Oft weiß man ja auch gar nicht mehr, zu welcher Uhrzeit man geboren wurde (selbst Mütter vergessen das) und die Vorstellung, wie klein man war, ist sowieso sehr schwer.
Das Babyposter ist zeitlos, es nutzt sich nicht ab und wenn man es irgendwann auch nicht mehr im Kinderzimmer hängen lassen möchte, irgendwo im Haus findet es sicher eine schöne Stelle, die Eltern und Kinder immer an diese ganz besondere erste Zeit erinnert.
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